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Die No-Hassle Garantie

Unser Ziel ist das Geschäftsrisiko zu reduzieren, nicht es zu erhöhen. Wir glauben, dass die Entscheidung das Buch oder die Vorlagen zu gebrauchen risikofrei sein sollte. Solution Matrix bietet Ihnen daher eine 30 Tage "no hassle" Garantie. Wenn Sie den Kauf rückgängig machen wollen, lassen Sie es uns einfach innerhalb von 30 Tagen wissen und bestätigen Sie uns, dass Sie alle Kopien vernichtet haben, ob in elektronischer Form oder anderer. Sie bekommen dann den vollen Kaufpreis zurück. Kein Problem, kein Ärger!

Der Business Case Guide (2. Auflage)

  • von Marty J. Schmidt (Ph.D., M.B.A. )
  • ISBN 1-929500-01-7
  • 254 Seiten
  • Sprache: Englisch

Inhalt

  • Was muss ein Business Case enthalten, um glaubwürdig zu sein?
  • Wie können Nutzenpotentiale quantifiziert werden, die über Kostenersparnisse und Absatzsteigerungen hinausgehen?
  • Wie sieht eine vollständige Wirtschaftlichkeitsberechnung aus?

Der Business Case Guide gibt detaillierte und konkrete Antworten auf diese und weitere Fragen. Seit 1999 die erste Auflage erschien, hat sich das Handbuch als nützliche Informationsquelle für all diejenigen bewährt, die Wirtschaftlichkeitsberechnungen erstellen müssen. Die neue Ausgabe ist nicht nur für Erfahrene, sondern auch für Einsteiger sehr hilfreich.

Der Business Case Guide führt Sie praxisnah und Schritt für Schritt an die Entwicklung einer Wirtschaftlichkeitsberechnung heran. Eine Zusammenfassung des Inhalts finden Sie weiter unten. Die Neuauflage zeigt zudem den Unterschied zwischen Geschäftsberichten für Unternehmen, gemeinnützige Organisationen, Bildungsinstitutionen, öffentliche Verwaltungen und Militär auf.

Solution Matrix ist eine führende Autorität in der Entwicklung von Geschäftsberichten. Das Handbuch ist eine Zusammenstellung der Werkzeuge und Methoden, die auch Unternehmen und Organisationen wie IBM, Compaq, SAP, Microsoft, NASA, NSA, US Army, Royal Bank of Canada, BP Amoco zur Verfügung gestellt werden.

Über den Autor

Dr. Marty J. Schmidt ist Geschäftsführer und Gründer von Solution Matrix. Er verfügt über 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Management von Softwareentwicklung, Internationales Marketing und Vertriebswesen. Seit 1987 ist er Management-Consultant in Fragen der Wirtschaftlichkeitsberechnung. Er ist einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Kosten-Nutzen-Analyse und der Entwicklung von Business Cases.

Dr. Schmidt hat Statistik an der Universität New Hampshire gelehrt und ist Autor eines Statistik-Lehrbuchs. Zudem veröffentlicht er regelmäßig Artikel in Fachpublikationen und hat einen Ph.D. der Purdue Universität und den M.B.A des Babson Colleges.

1. Kapitel: Was ist ein Betriebsbericht?

Kapitel 1 gibt einen umfassenden Überblick über den Gegenstand eines Betriebsberichts:

  • Der Gegenstand des Berichts
  • Das zentrale Problem: Welche Kosten und welcher Gewinn fallen an?
  • Ein Worst-Case-Szenario:
    • Kosten und Gewinne sind abhängig von der Erscheinung des Betriebsplanes.
    • Jeder Bericht braucht eine Zeitspanne.
    • Der Bericht benötigt offensichtliche Gültigkeit.
  • Ein Best-Case-Szenario (aus der Höhe betrachtet)
  • Die Checkliste für jeden Betriebsbericht:
    • Sind Thema, Zweck und Spielraum klar?
    • Sind die Rechnungen zum Bargeldumlauf entlang einer Zeitspanne organisiert?
    • Folgt der Bericht seinen Voraussetzungen und Methoden?
    • Enthält der Bericht alle wichtigen Gewinne?
    • Behandelt der Bericht Erfolgsfaktoren?
    • Identifiziert und misst der Bericht Risiken?
  • Was ist der Unterschied zwischen Betriebsbericht und Betriebsplan?

2. Kapitel: Die Hauptfaktoren

Kapitel 2 erklärt die Beziehung zwischen der Berichtsstruktur und dem Aufbau des Berichts mit Hilfe einer Zwischenübersicht der Schlüsselpunkte.

  • Erscheinung und Prozedur sind die wichtigsten Punkte.
  • Der natürliche Aufbau der Erscheinung
  • Das Kernteam, der Schlüssel zur Kreativität:
    • Sorgt für funktionierende, organisierende Unterstützung.
    • Verteilt den Sinn nach Eigentumsrecht.
    • Rationale und erwartete Kommunikationsmethoden
    • Wandelt negative in konstruktive Kritik um.
  • Benutzt wird die langfristige Zeitspanne.
  • Szenario: Die Zukunft im Detail.
  • Betriebseinfluss der Kosten und Gewinne:
    • Kosten und Kostenmodell
    • Gewinne entstehen aus Geschäftszielen.
  • Das Finanzmodell:
    • Der Bericht zum Bargeldumlauf
    • Die dynamische Annäherung
  • Ungewissheiten - Der Teufel steckt in den Annahmen:
    • Sensitivitätsanalyse: Was geschieht, wenn sich die Annahmen ändern?
    • Risikoanalyse: Wie wahrscheinlich sind andere Ergebnisse?
    • Eventualitäten: Was muss geschehen?
  • Nicht-finanzielle Gewinne gehören in den Bericht.
  • Worin unterscheiden sich Kosten-Nutzen-, Betriebskosten- und Return-on-Investment-Analyse?

3. Kapitel: Das Erscheinungsbild des Betriebsberichts I - Die Einleitung

Die Erstellung des Betriebsberichts beginnt mit dem Entwurf seines Erscheinungsbildes. Einige der ersten Erscheinungselemente werden später auch in der Endfassung zu sehen sein. Dieses Kapitel erklärt Inhalt, Zweck und Vorgehensweise eines jeden Betriebsberichts.

  • Wichtige Dinge zuerst: Die Einleitung
  • Zusammensetzung des Kernteams
  • Zusammenfassung der Hintergrundinformationen
  • Planen des Erscheinungsbildes
  • Titel und Untertitel: Hier beginnt die Aussage.
  • Autoren und Empfänger: Anonyme Berichte sagen wenig aus.
  • Datum: Mehr als eine Formalie.
  • Leitende Zusammenfassung : Zwei Absichten für das Publikum.
  • Das Thema: Wovon handelt der Bericht?
  • Die Absicht: Warum existiert der Bericht?
  • Vorsichtsmaßnahme: Der Bericht entsteht nicht immer freiwillig. (Ist das gemeint? Achtung: Nicht alle Berichte sind gewollt.)
  • Die Ausgangssituation: Ziele, Bedürfnisse, Probleme und Möglichkeiten
  • Das Kernteam benutzen
  • Was ist der Unterschied zwischen Thema und Zweck?

4. Kapitel: Erscheinungsbild des Betriebsberichts II - Methoden und Voraussetzungen

Ein Betriebsbericht ähnelt einer wissenschaftlichen Abhandlung. Auch dort genügt es nicht, einfach nur die Ergebnisse zu präsentieren. Der Leser muss die Methode, auf der die Ergebnisse beruhen, nachvollziehen können. Die Berichtselemente, die in diesem Kapitel behandelt werden, müssen vorsichtig entwickelt und in der Endfassung des Berichts entsprechend präsentiert werden.

  • Wer benötigt einen Abschnitt über Methoden?
  • Spielraum- und Grenzdefinitionen: Was kommt in den Bericht und was nicht?
  • Finanzsystem und andere Entscheidungskriterien
  • Hauptvoraussetzungen
    • zur Vereinfachung
    • zur Voraussage
    • zur Klärung
  • Datenquellen
  • Erstellungsszenario
  • Datenstruktur:
    • Der Bericht
    • Der vollwertige Bericht
  • Einführung zu Kosten und Gewinnen
  • Kostenzeitraum
  • Das Ressourcen basierte Kostenmodell
  • Das Aktivitäten basierte Kostenmodell
  • Gewinnzeitraum
  • Die rationalen Gewinne
  • Kostenmessung
  • Gewinnrationalisierung: Wertzuordnung
  • Was ist der Unterschied zwischen nicht-finanziell und immateriell?

5. Kapitel: Analyse der Resultate

Für die Empfänger des Berichts ist in der Regel das Endergebnis entscheidend. Ein guter Betriebsbericht führt jedoch zu mehreren wichtigen Aussagen und Resultaten. Leser sollten alle aufgeführten Punkte betrachten und zudem die Risiken und Ungewissheiten hinter den Resultaten verstehen. Dieses Kapitel zeigt Methoden auf, wie man zu diesen Informationen gelangen kann.

  • Die Kosten- und Gewinnzeitspanne
  • Kategorien zum Bargeldumlauf
    • Der Betriebsbericht verglichen mit den Buchführungserklärungen
    • Vor oder nach Steuern?
    • Strukturierung der Kosten und Gewinne
    • Gewinnkategorien
  • Erklärung des Bargeldumlaufes oder des Einkommensnachweises?
  • Geschätzte Kosten
    • Schnell und einfach
    • Betrachtung des Kernteams
    • Alle Voraussetzungen
    • Aktivitäten als Kostenelemente
  • Geschätzte Gewinne
    • Kostenersparnisse und Kostenvermeidung
    • Erhöhung der Einkünfte
    • Beiträge zu anderen Geschäftszielen
    • Zielwert finden
    • Wie viel trägt dieser Gewinn bei?
  • Finanzanalyse: Zusammenfassung
    • Netto- und anwachsender Bargeldumlauf
    • Diskontierter Bargeldumlauf
  • Was ist der Unterschied zwischen präzisem und vagem Verständnis?

6. Kapitel: Präsentation und Benutzung des Geschäftsberichts

Für denjenigen, der den Bericht entwickelt, liegen Schlussfolgerungen und Empfehlungen auf der Hand. Doch auch der Leser muss die Ergebnisse nachvollziehen können. Deshalb sollte der Betriebsbericht klar und strukturiert entwickelt werden. Die Finanzpräsentation hilft, die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz des Betriebsberichts zu erhöhen. Kapitel 6 beschäftigt sich mit diesem Thema.

  • Einen Sinn aus den Resultaten ziehen
  • Zeit für Stille
  • Ein einzelnes Tabellenkalkulationssystem
    • Fertigung einer Tabellenkalkulation und deren Fehler
    • Das dynamische Finanzmodell
    • Tabellenkalkulationsausführung
    • Arbeitsblatt für Kosten und Gewinne
    • Geschätzte Kostenposten
  • Geschätzte Gewinne
  • Erklärungen zum Bargeldumlauf
  • Finanzpunkte: Die ersten Resultate
    • Netto-Bargeldumlauf
    • Anwachsender Bargeldumlauf (netto)
    • Diskontierter Bargeldumlauf/Nettowert
    • Rückzahlungsperiode
    • Interner Zinsfuß
    • Kapitalrendite
    • Kostenanalyse
    • Kosten pro Posten
  • Graphische Darstellung
  • Empfindlichkeits- und Risikoanalyse
  • Einfache Empfindlichkeitsanalyse
  • Monte-Carlo-Simulation: Für die Zukunft schon mehrfach ausprobiert.
    • Ein Beispiel der Simulation
    • Ingangsetzen der Simulation
    • Durchführung der Simulation
    • Festsetzungsrisiken: Wie wahrscheinlich sind die Resultate? Oder andere Resultate?
    • Abhängigkeitsanalyse: Was geschieht, wenn sich die Voraussetzungen ändern?
  • Vergleich von finanziellen und nicht-finanziellen Gewinnen
  • Aus Erfahrungen lernen
  • Wie unterscheiden sich Plan- und Entscheidungsunterstützung?

Anhang

  • Anhang A: Beispiel eines Betriebsberichts
  • Anhang B: Finanzpunkte
    • Bargeldumlauf, Innenfinanzierung und deren Strömung
    • Rückzahlungsperiode
    • Diskontierter Bargeldumlauf und gegenwärtiger Nettowert
    • Kapitalrendite
    • Interner Zinsfuß
  • Anhang C: Mittel und Herkunft