Solution Matrix • Business Case

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Stimmen zum Seminar

Henning Hoffmann

"Nachdem ich am Seminar teilgenommen hatte, war mir endlich klar, was ein Business Case ist, aus welchen Bausteinen er besteht und wie ich meinen eigenen Business Case strukturiere und erstelle."

Henning Hoffmann
Marketing Communication, Olympus Diagnostics,
Hamburg, Deutschland

Kalkulieren Sie noch oder profitieren Sie schon?

Kalkulieren Sie noch oder profitieren Sie schon? Erfahren Sie, wie Sie einen Business Case Schritt für Schritt erstellen und überzeugend präsentieren.

Agenda - Dritter Tag

3. Tag Vormittag (9.00 - 12.00)

Einführung zur Master Class

  • Rückblick auf 2. Tag, Überblick 3. Tag
  • Business Case Kompetenz: Reifegrad innerhalb der Organisation
  • Business Case Kompetenz für Individuen und Organisationen
  • Weshalb der Reifegrad von Bedeutung ist
  • Messung und Erhöhung des Reifegrades

Sowie der Reifegrad innerhalb der Organisation wächst, wird weniger Zeit und Aufwand zur Erstellung des Business Cases und zur Entscheidungsfindung benötigt. Selbstvertrauen, Fehlerfreiheit und Verantwortung des Managements nimmt zu.

  • Workshop praktische Übung 6: Beurteilung des aktuellen Reifegrades der teilnehmenden Organisation und Zielsetzung
  • Aufbau des Finanzmodells
  • Komplettes Business Case Modellierungssystem (Fallstudie)
  • Modellierungsansatz: Kosten- und Nutzenberechnungen mittels geeigneter Annahmen
  • Einweisung in Financial Modeling Pro (Modellierungstool und -vorlage)
  • Übungen zur Tabellenkalkulation

 

Mittagessen (12.00 - 13.00)

3. Tag Nachmittag (13.00 - 17.00)

Aufbau des Finanzmodells (Fortsetzung)

 

  • Entwurf der Struktur
  • Erstellung des Cashflow-Berichts
  • Sechs Methoden zur Schätzung der Kosten
  • Prinzipien zur Schätzung der Nutzen
  • Analyse der Ergebnisse und Präsentation des Business Cases
  • Analyse des Kostenmodells aus dem Cashflow-Bericht.
  • Finanzmetriken zu Cashflow-Berichten
    • Netto Cashflow und Gesamtkosten
    • Diskontierter Cashflow/Kapitalwert
    • Kapitalrendite und Amortisationsdauer

 

Begleitende Fragen: Wie wahrscheinlich sind die errechneten Ergebnisse?
Wie wahrscheinlich sind andere Ergebnisse? Was könnte die Ergebnisse beeinflussen?

  • Risikointegration und Sensitivitätsanalyse
    • Durchführung einer Sensitivitätsanalyse
    • Monte Carlo Simulation
    • Messung und Minimierung der Unsicherheit
  • Workshop praktische Übung 7: Konstruktion eines Modells für einen Kostenposten, Risikomessung und Minimierung der Unsicherheit. Empfehlung für das Management.
  • Vergleich von finanziellen und nicht-finanziellen Ergebnissen.
  • Abschließende Fragen und Resümee
  • Ihre nächsten Schritte

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